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Melodie der Einsamkeit

Musik/Text: Dudkowiak/Klemke/Kliem




Kennst du den fremden Mann in unserer Stadt, den das Schicksal auch so hart getroffen hat?

Es war ein Unfall auf der Autobahn, der ihn seine Frau und auch die Kinder nahm.

Nun steht er am Fenster und schaut auf unsre Stadt, durch graue Gardienen hat das Leben satt.


Kennst du die Melodie, die Melodie der Einsamkeit, vom verlorenen Glück, vom Schweigen ohne Ende?

Für jeden von uns kommt die Zeit, da geht das glück zu Ende, wo auch du dich einsam fühlst, einsam auf der Welt.


Kennst du den fremden Mann in unsrer Stadt, der so froh und glücklich war nun Sorgen hat?

Er war gekommen aus den fernen Land, weil er Arbeit suchte, und sie bei uns fand,

nun steht er am Fenster und schaut auf`s Himmelszelt, ist einsam und traurig nun auf dieser Welt.


Kennst du die Melodie, die Melodie der Einsamkeit, vom verlorenen Glück, vom Schweigen ohne Ende?

Für jeden von uns kommt die Zeit, da geht das glück zu Ende, wo auch du dich einsam fühlst, einsam auf der Welt.


Kennst du den fremden Mann in unsrer Stadt, der nun so alleine lebt und Kummer hat?

er kann nicht schlafen, denn sein Herz ist schwer, findet keine Ruhe, keine Freude mehr.

Geh doch einmal rüber und lad ihn zu dir ein, schenk ihn deine Freundschaft, daß ihn nicht allein.


Kennst du die Melodie, die Melodie der Einsamkeit, vom verlorenen Glück, vom Schweigen ohne Ende?

Für jeden von uns kommt die Zeit, da geht das glück zu Ende, wo auch du dich einsam fühlst, einsam auf der Welt.


Kennst du die Melodie, die Melodie der Einsamkeit, vom verlorenen Glück, vom Schweigen ohne Ende?

Für jeden von uns kommt die Zeit, da geht das glück zu Ende, wo auch du dich einsam fühlst, einsam auf der Welt.



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